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Foto links: Kurukulla Dakini, Quelle John Reynolds

Helmut Poller, Experte für buddhistisches Tantra, Seminare zum ursprünglichen indo-tibetischen Tantra. Seine Website beinhaltet interessante Texte mit fundiertem Hintergrundwissen http://ratna.info/ 

John Reynolds, international bekannter Tibetologe, bietet als einer der wenigen Nicht-Tibeter Dakini-Übertragungen an. http://vajranatha.com/

Übersetzung eines Textes über die Bedeutung der Dakinis im Buddhismus:

http://www.tibet-lahr.de/vajrakilaya-heruka-dakini/
43-vajrakilaya/45-weisheitsdakinis.html

Zu beiden haben wir persönliche Kontakte und bin von ihrem fundierten Hintergrundwissen und jahrzehntelanger buddhistischer Praxis beeindruckt. Helmut Poller ist ebenso wie viele andere Buddhisten, zu denen wir Kontakte halten empört über die sittenwidrige Reservierung und Manipulation des Namens "Dakini" durch Lea Söhner und unterstützt uns, damit dieser essentielle Bestandteil der buddhistisch tantrischen Praxis für alle frei verfügbar ist. Wir wehren uns entschieden gegen eine dauerhafte Verknüpfung und Reduzierung des Begriffs "Dakini" auf erotische Tantramassagen und Dienstleistungen aus dem Hause Frau Söhners.

Text von www.ratna.info, mit freundlicher Genehmigung von Helmut Poller:

Dakini

Der zeitgenössische tibetische Buddhismus, größtenteils von Männern, häufig von Mönchen gesteuert, gilt zu Recht als patriarchalisch und sexuell verkorkst. Erotik ist dort entweder

  • kein Thema (Mönche meinen oft ernsthaft, dass nur Mönche den Dharma praktizieren können)
  • etwas, wovon man letztlich frei werden muss (was gern als "Transformation" bezeichnet wird)
  • ein geheimes Thema nur für "weit Fortgeschrittene"

X-20080924132434843Simhamukha, die löwenköpfige Dakini

Quelle : Himalayan art

Übersehen wird dabei, dass die buddhistischen Tantras aus dem alten Indien kommen, wo nicht nur allgemein eine sehr verfeinerte Erotik gefeiert wurde, sondern eine besondere spirituelle Praxis existierte: Verwirklichung des Göttlichen durch Erotik in einen rituellen Kontext. Die alten tantrischen Sanskrit-Texte der Buddhisten sprechen eine unverblümte Sprache, im ursprünglichen buddhistischen Tantra gab es so etwas wie "freie Liebe", es gab eine Ebenbürtigkeit der Frauen in spirituellen Dingen, es gab Praktiken der Transformation: Nicht um vom sexuell empfindenden Körper in eine spirituelle unkörperliche Transzendenz zu gelangen, sondern um die Freude und Leidenschaft des körperlichen Liebens ohne jegliche Unterdrückung oder negative Bewertung als Mittel des Pfades einzusetzen. Die 84 Mahasiddhas, Padmasambhava, seine 5 Gefährtinnen und 25 Hauptschüler, die Siddhas der frühen Dzogchen Lehren, all diese frühen Meister, die das buddhistische Tantra entwickelt haben, waren zum weitaus überwiegenden Teil KEINE Mönche, alle diese Meister praktizierten Erotik als Mittel des Pfades.

Die Sichtweise im ganzen höheren Tantra (Anuttara Tantra) ist theoretisch frei von rein und unrein, aber praktisch gilt die sexuelle Leidenschaft fälschlicherweise als Erleuchtungshindernis. Auch Praktizierenden, die keine Nonnen oder Mönche sind oder jemals werden wollen, wird nahegelegt, in langen Retreats ganz auf Erotik zu verzichten. Die Praxis der sexuellen Vereinigung (Karmamudra), von der die meisten zeitgenössischen Lamas nach einer Periode des Abstreitens immerhin zugeben, dass sie existiert, wird als extrem geheim und endlos schwierig mystifiziert. So habe ich die Erzählung gehört, dass von 1000 Yogis, welche die Vollendungsphase der tantrischen Meditation praktizieren, nur einer in der Lage wäre, dies mittels der Karmamudra-Praxis zu tun. In Wirklichkeit hängen solche Ideen mit der gesellschaftlichen Macht der Mönche im alten Tibet zusammen, man musste solche Dinge erzählen, um die eigenen Leute beisammen zu halten und sich von den "Laien" abzuheben. (Ich setze Laien in Anführungszeichen, weil das eine westliche Übersetzung ist, auf einer falschen Analogie mit katholischen Bräuchen beruhend. Der katholische Priester unterscheidet sich durch sein Zölibat, welches Voraussetzung seiner Weihe ist, grundlegend vom Laien, aber Vajrayana können alle üben, welche die entsprechenden Einweihungen haben).

Im Vajrayana gibt es die drei tantrischen Zufluchtsobjekte, den Guru, der die Einweihungen und Lehren gibt (bzw. die gesamte Linie der Überlieferung), den Yidam, der die höheren Bewußtseinskräfte (Siddhis) gibt, häufig eine männliche-weibliche Figur in sexueller Vereinigung, und die Dakini, eine meist tanzende fast nackte Göttin. Wofür steht die Dakini?
Häufig heißt es, und das ist für die mönchische Diskriminierung nur zu typisch, die Dakini gewährt "die günstigen Umstände", das soll wohl auch heißen, dass sie die Verbindung zur weltlichen Ebene bildet. In Wirklichkeit ist es aber so, dass die Dakini drei wesentliche Dinge vermittelt:

Erstens, die sogenannte Vollendungsphase des tantrischen Gottheitenyoga, jene Phase, bei der es um das energetische Innenleben (der Gottheit der Erzeugungsphase) geht, den Zentralkanal und die Chakras, ist stark mit den Dakinis verbunden. Die sechs Yogas von Naropa beispielsweise, ein grundlegender Text zur Vollendungsphase, werden durchwegs so praktiziert, dass man (egal ob Mann oder Frau) sich zunächst als rote Vajrayogini visualisiert, in vielen Systemen ist das die höchste Dakini (im Sambhogakaya-Aspekt, also keine historisch fassbare Figur). Die Dakini initiiert in diese Lehren und öffnet die Knoten und Blockaden im feinstofflichen Energiesystem, das wird auch als die "Praxis der oberen Tore", nämlich der oberen vier (von fünf Chakras des buddhistischen Systems) bezeichnet.

Zweitens, zur Vollendungsphase gehört auch die "Praxis des unteren Tors", des sexuellen Chakras, also die Praxis der rituell-meditativen sexuellen Vereinigung. Die Dakini-Praxis soll dazu führen, dass hierfür geeignete weibliche und männliche Übende zusammenfinden, die Energie der Leidenschaft und Liebe körperlich erleben und transformieren, wobei transformieren eben nicht heißt, dass man irgendwann das Sexuelle "nicht mehr braucht", sondern dass die Energie benutzt werden kann. Die Dakini als real existierende Frau initiiert aber auch (natürlich nach entsprechender Ausbildung) in diese Künste.
Es ist seit vielen Jahren in den praktizierenden Kreisen im Westen bekannt, dass es im tantrischen Buddhismus auch erotische Methoden gibt, wirklich gelebt wird es bislang kaum. Das erotisch-therapeutische Tantra, oft abwertend als Neo-Tantra bezeichnet, arbeitet zwar mit den sexuellen Energien, die weitaus meisten Anbieter aus dieser Szenerie haben aber niemals originale tantrische Traditionen länger praktiziert, weder buddhistische, noch hinduistische (letztere sind in ursprünglicher Form eher schwieriger zu erhalten als buddhistische). Die Dakinis sind die weiblichen Buddhas, welche Geheimnisse der erotischen Tantras hüten und nur unter geeigneten Umständen eröffnen.

Drittens, die Dakinis geben häufig auch die letzten und höchsten Einweihungen, welche die Systeme der buddhistischen Tantras zu bieten haben, sie entfernen die letzten Schleier dualistischer Konzepte, bzw. durch die Praxis kann man selbst diese Schleier zerstören. Dakinis sind unberechenbar, wendig, auch launisch, sie manifestieren ihre Energie auf unerwarteten Wegen, sie sind kommunikativ, ihre Kommunikation ist aber weniger intellektuell-verbal, sondern mehr intuitiv. Dakinis sind oft schwer faßbar oder dem gewöhnlichem Geist unverständlich, ihr ganzer Ausdruck, wenn es Dakinis sind, die den nondualen Dharma verwirklicht haben, ist eine illusionäre Spieglung der Natur des Geistes, raumhaft, voll Mitgefühl und Leidenschaft, aber auch sehr intelligent und praktisch.


X-20080924132544843Yeshe Tsogyal, eine Gefährtin von Padmasambhava (also eine historische Figur), in einer roten Erscheinungsform. Gemalt von Rudin Kondo, Nyingma Gruppe Ö.

Dakinis sind weibliche spirituelle Wesen, es gibt vier Klassen davon:

  • Dakinis als Ehren-Bezeichnung für alle weiblichen Mitglieder eines tantrischen Mandalas, also mit Einweihung, Halten der tantrischen Gelübde und so weiter. Manchmal werden auch alle weiblichen Wesen als Dakini tituliert, aber das hat mit der speziellen Sichtweise des Anuttara-Tantra zu tun, die man erst mal halten können muss. (Alle Dinge sind von Ursprung an rein sagt sich leicht, aber wirklich keine Unterscheidungen zwischen Rein und Unrein zu machen, ist nicht so einfach). Es ist heutzutage im erotisch therapeutischen Tantra und in rein kommerziellen Anwendungen ("Tantramassage", neuerdings "Dakinimassage") üblich geworden, dass Frauen sich als Dakini bezeichnen, die nie eine Dakini-Einweihung von einem Vajra-Linienhalter bekommen haben (geschweige den entsprechend praktiziert haben). Eine Frau, die tatsächlich die Verkörperung einer Dakini ist, wird sich darüber üblicherweise in Schweigen hüllen, abgesehen von der erforderlichen Qualifikation durch die Praxis der tantrischen Erzeugungs- und Vollendungssysteme.
  • "Feldgeborene Dakinis", das sind weibliche lokal gebundene Orts- und Naturgeister, wobei es sich durchaus um ein größeres Gebiet handeln kann, solche Gebiete sind sehr abgelegen und wild. Sie gleichen Feen und ähnlichen Wesen und können gefährlich werden, wenn sie respektlos behandelt werden.
  • "Mantrageborene Dakinis" sind jene Entitäten, die von den weiblichen und männlichen Praktizierenden durch Mantras, Visualisation und Opfergaben hervorgebracht werden, es handelt sich um eine Variation der "Gelübde-Wesen" (Samayasattva), weil ihr Erscheinen auf der Zulassung in ein Dakini-Mandala und den tantrischen Gelübden beruht.
  • "Höchste oder voll erleuchtete Dakinis" sind Sambhogakaya-Formen weiblicher Buddhas, sie können allein, meistens als nackte, tanzende Frauen dargestellt werden, oder als Partnerinnen einer männlichen Figur in sexueller Vereinigung. Das sind die Dakinis im eigentlichen Sinn des Wortes, es gibt Dakini-Mandalas mit einer Vielzahl von Dakinis und eine Menge Sadhana-Texte zur Selbst-Erzeugung als Dakini, sowie Texte zur Vollendungsphase der Dakini mit Atem- und Energieübungen zur Aktivierung des Zentralkanals und der Chakras.

Der Begriff der Dakini im Sinn eines erleuchteten weiblichen Wesens ist eine exklusive Angelegenheit des tantrischen Buddhismus, im Hindu-Tantra gibt es die Bezeichnung in diesem Sinn nicht. Das Hindu-Pendant zur Dakini wären verschiedene Formen der Devi, wie Durga, Kali, die zehn Mahavidyas und viele andere. Einige Formen wie Kurukulle und (Vajra)Varahi treten im hinduistischen Tantra und im buddhistischen sehr ähnlich auf, was auf eine gemeinsame, sehr alte Wurzel dieser Dinge hinweist! In der vorbuddhistischen Zeit gab es allerdings schon den Begriff der Dakini, aber damit wurden rein destruktive dämonische weibliche Kräfte beschrieben, die Säuglinge stehlen, Menschenfleisch essen und dergleichen, der Archetypus der gefährlichen Hexe, der merkwürdigerweise fast weltweit aufzufinden ist. Dass der Dakini-Begriff im Vajrayana dann ganz anderes verwendet wurde (man hätte auch einen anderen Begriff für weibliche Buddhas nehmen können) hat einen tieferen Sinn, er hängt mit der tantrischen "Zwielicht-Sprache" und einer schillernden Mehrdeutigkeit und Nicht-Fassbarkeit der Dakini zusammen. Die höchste Dakini ist ein gefährliches Wesen, sie zerstört alle intellektuellen Konzepte und Identifikationen. Die Kuschel-Vorstellung der Dakini, die im erotisch-therapeutischen Tantra und manchmal im klösterlichen tibetischen System (lustigerweise) von der Dakini herrscht, ist in keiner Weise zutreffend. Die Dakini zeigt uns alles was unangenehm, peinlich und verdrängt ist, damit wir damit arbeiten können, ihr Hackmesser, das sie oft in der Rechten schwingt dient zum HÄUTEN, zum Öffnen einer Situation, die Masken fallen ab, alle Beteiligten wissen voneinander, was los ist. Die wirkliche Begegnung mit der Dakini-Energie kann sehr furchteinflössend sein. Der angenehme Teil kommt erst nach der Vernichtung...

Ein weiterer sehr interessanter Aspekt der Dakini besteht darin, dass es in Texten, in denen sie vorkommt, auffallend häufig nicht klar ist, ob es sich um eine reale historische Frau handelt oder um eine meditative Vision! In der Biografie von Padmasambhava tritt die Dakini Vajrayogini auf, doch der Auftritt ist derart spektakulär und unheimlich (so lebt sie in einem ganz aus Menschenknochen und -Häuten gebauten Haus) dass er ohne weiteres als Vision gelesen werden kann. Man erfährt hier und in ähnlichen Berichten auch nie etwas über die Herkunft der Frau, ihre Eltern und so weiter, sie scheint sich außerhalb der gewöhnlichen Zeit zu befinden. Einer der Gründe liegt sicher darin, dass spirituell sehr weit entwickelte Frauen sich in den umgebenden Gesellschaften oft vor Männern schützen mussten, die zwar Macht, aber nicht die erforderliche spirituelle Qualifikation besaßen, ein andere Grund in der Magie der Geheimhaltung.

Andererseits gab und gibt es natürlich reale Frauen, die tatsächlich die höchsten Siddhis und die Befreiung durch die Erkenntnis der nondualen Natur des Bewusstseins erfahren haben. In den indischen und tibetischen Biografien spiritueller Meister sind die überwältigende Mehrheit Männer, aber das hat hauptsächlich gesellschaftliche Gründe, die im zeitgenössischen tibetischen System noch lange nicht überwunden sind. Tatsächlich ist es aber so, dass die ursprüngliche tantrische Lehre, auch die buddhistische, nur funktioniert, wenn die Weisheits-Bewußtheits-Einweihung (die dritte Einweihung im System der vierfachen Anuttara-Tantra Einweihung) von einer Frau, eben der wirklichen Dakini, dem Mann gegeben wird, der sie wieder an eine Frau weiter gibt. Das bedeutet natürlich, dass in jeder Generation von Übenden ungefähr gleich viel Frauen wie Männer entsprechend verwirklicht sein müssen, um die Lehren zu erhalten. Es ist mir ein tiefes persönliches Anliegen geworden, die Lehren des ursprünglichen buddhistischen Tantra, die vom patriarchal-monastischen tibetischen System im Lauf der Jahrhunderte bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurden, wieder neu zu beleben, wobei nicht nur die Würde der alten Tradition wiederhergestellt werden muss, sondern eine Anpassung an die Rahmenbedingungen der heutigen Gesellschaften des Westens erforderlich ist.


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Khecari, eine buddhistische Dakini, die zum Hevajra-Mandala gehört. Khecari hat historisch und ikonografisch eine Beziehung zum Shakti- und Yoni-Kult der Hindu-Tantras.

Weitere Webquellen:

Über eine aus meiner Perspektive wünschenswerte Kommunikation:
Erotisch-therapeutisches und buddhistisches Tantra - eine besondere Vereinigung
Über einige Aspekte im erotisch-therapeutischen Tantra, inbesondere die sogenannte Tantra- oder Dakinimassage und den Maithuna genannten Partnertausch ohne Beziehung: Tantra - Verirrungen und Erleuchtungen

Von John Reynolds (Vajranatha) gibt es drei kurze Abhandlungen zum Thema Dakini, zwei davon beziehen sich auf spezielle Dakinis, deren Praxis mittlerweile auch im Westen eine gewisse Verbreitung hat:

Wisdom Dakinis, passionate and wrathful
Kurukulla, The Dakini of Magic and Enchantments
Simhamukha, Wrathful Lion-Headed Dakini
Deutsche Übersetzung dieser drei Texte

Zum Thema Erotik im buddhistischen Tantra gibt es einige Texte von Keith Dowmann, einem Tibetologen und Yogi, eine Einführung in die Mahasiddha Tradition mit einigen Hinweisen über die erotischen Bräuche gibt wieder John Reynolds: The Mahasiddha Tradition.

Literatur:

Adelheid Herrmann-Pfandt: Dakinis - Zur Stellung und Symbolik des Weiblichen im tantrischen Buddhismus ISBN-10: 3923776209, Indica et Tibetica 2001
Fundierte wissenschaftliche Arbeit, 600 Seiten, vergriffen, das deutsche Standardwerk zum Thema

Tsultrim Allione: Women of Wisdom
Eine Sammlung von Biografien weiblicher Meisterinnen des tibetischen Buddhismus. Das erste im Westen erschienene Werk zu diesem Thema

Miranda Shaw: Tanz der Dakinis
Die Geschlechterbeziehung im tantrischen Buddhismus als Modell für die gemeinsame spirituelle Entwicklung von Frau und Mann - "Das einzige in deutscher Sprache verfügbare Werk, welches das Thema korrekt darstellt."

Judith Simmer-Brown: Dakini's Warm Breath: The Feminine Principle in Tibetan Buddhism

Jürgen Manshardt: Die Dakini aus der geheimen Höhle: Das Leben der tibetischen Yogini Drikung Khandro
Authentischer Bericht, wie es unter zeitgenössischen Frauen, die tatsächlich an der Verwirklichung der Dakini-Praxis arbeiten, so zugeht.

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