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Dakini logo origDu stehst Deine Frau im Leben – und kannst dich selbst doch so wenig spüren?
Du lebst selbstbestimmt und bist erfolgreich – und schaffst es nicht mehr zu entspannen?
Du hast alles unter Kontrolle – und hast dabei verlernt, dich fallen lassen?
Du beweist allen, dass du alleine klarkommst – und möchtest dich doch auch einmal anlehnen?
Du hast genug von „netten“ Männern, die sich politisch korrekt verhalten?
Du bist unabhängig und frei – und spürst doch auch den Wunsch nach Intimität und Nähe mit einem Mann?

Liebe Frauen,

das sind die zwei Seiten einer Medaille, die das Leben der Frau heute – also auch deins -beschreiben. Zu dieser Erkenntnis komme ich nach Auswertung meiner Erfahrungen mit tausenden von Frauen in Seminaren, Frauentrainings, Sexualberatung und Coaching.

Und nach dem, was ich in den öffentlichen Medien, Radio, Zeitschriften und den sozialen Netzwerken an Themen und Selbstdarstellungen von Frauen mitbekomme. Nicht wenige Frauen leiden unter dem Verlust von Intimität und Verbundenheit. Dies betrifft nicht nur die Single-Frauen sondern ebenso Frauen in Partnerschaft.

 

Intimität und Nähe

Fotolia 58748014 Subscription Monthly MIntimität ist etwas, nachdem wir uns alle sehnen. Mit Intimität verbinden wir Nähe, Kontakt, Berührung, Geborgenheit und Liebe, meist auch Sexualität. Doch gleichzeitig ist mit dem Wunsch nach Intimität auch die Angst davor verbunden: die Angst, sich für einen Menschen zu öffnen, Angst verletzt oder enttäuscht zu werden. Das höre ich immer wieder von Frauen in unseren Single-Seminaren: „Ich kann mich nicht öffnen. Ich habe Angst wieder verletzt zu werden.“ .Aufgrund unserer Erfahrungen aus der Vergangenheit, in denen wir uns von Menschen in intimen Begegnungen nicht respektiert, nicht angenommen oder gesehen gefühlt haben, entwickelten wir Schutzmechanismen, um nicht enttäuscht oder verletzt zu werden. Dieser Schutz aus der Angst heraus funktioniert meist recht gut: wir lassen niemanden wirklich an uns heran, finden dadurch mehr Sicherheit und Ruhe. Aber der Preis dafür ist hoch: die Einsamkeit und eine Verhaftung in der Illusion des Getrenntseins.

Gesellschaftlich gesehen wird die Angst der Frau vor Intimität und Nähe mit dem Wert der Freiheit kompensiert. Das Credo der Frauen heißt: UNABHÄNGIGKEIT und FREIHEIT.
Diese Werte stehen auf ihrer Bewertungsskala an erster Stelle. Und natürlich sind das erhabene und legitime Werte, die für jede Frau und alle Menschen Grundlage ihres Lebens sein sollten. Historisch gesehen mussten sich Frauen diese Rechte und Qualitäten hart erkämpfen, was zu einer Fixierung und Monopolisierung dieser Werte bei ihr geführt hat.

Durch ihre Unabhängigkeit hat sie sich UNNAHBAR gemacht und Freiheit wird oftmals mit UNVERBINDLICHKEIT verwechselt. Der Trend sind dann schnelle unverbindliche und kürzere Beziehungen und Affären; Frau muss sich nicht wirklich einlassen. Tinder und soziale Netzwerke machen`s möglich auf schnelle und einfache Weise Freunde und Liebhaber zu finden, Aufmerksamkeit und Bestätigung zu bekommen, was wir alle im Leben benötigen. Doch die Art der Kontakte bleiben meistens unverbindlich und oberflächlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). Frau kann das Spiel der Unabhängigen weiter spielen: Es gibt genügend gute Gründe, Dates wieder abzusagen, Verabredungen doch nicht einzuhalten, sich nicht gleich wieder zu melden, denn das ist cool, sich rar – und damit interessant zu machen. Und überhaupt: bei dem Riesenangebot ist es schwer, sich zu entscheiden – und es besteht ja auch gar keine Notwendigkeit dazu. Zumindest so lange frau jung und schön ist. Und sicherlich ist es auch abenteuerlich, aufregend und fühlt sich lebendig an, dieses Spiel der Unverbindlichkeit eine Weile zu betreiben – und es hat auch seinen Preis: auf Dauer macht es einsam und isoliert. Die Halbwertzeit der Beziehungen und Affären sinken mit zunehmender Zahl und Beliebigkeit von Partnern. Doch die Sehnsucht nach Nähe, Intimität und echter Verbundenheit bleibt – wenn auch unbewusst – und wird bei dieser Art von Beziehungen nicht wirklich gestillt.

Frauen, die in unsere Seminare kommen, sind meist an dem Punkt, wo sie schon länger unter den Auswirkungen dieses Lifestyle leiden: sie fühlen sich getrennt von sich selbst und anderen, sie fühlen sich allein und angespannt, weil sie alles alleine stemmen müssen. Überforderung und  Burnout sind dann häufig die Folgen, wenn alles im Leben selbst organisiert und kontrolliert werden muss. Frauen kommen dann ins Seminar mit dem starken Bedürfnis einmal wieder loslassen und sich fallen lassen zu können.

 

Die Angst vor Intimität und Nähe

Wenn Frau ihrer tiefen Sehnsucht nach Intimität und Nähe, nach Verbundenheit und Liebe folgt, kommt sie häufig erst einmal in Kontakt mit dem Gefühl, das sie bisher erfolgreich umgangen ist: die Angst vor Nähe und Intimität.
Für viele Frauen (und auch Männer) sind Intimität und Nähe in Liebe und Sexualität sehr bedrohlich. Die ungeheure Energie der Sexualität und der Liebe katapultiert uns aus lieb gewonnenen Gewohnheiten und festen Denk- und Verhaltensmustern. Sie ist unvorhersehbar, unkalkulierbar und wandelbar. Sie verändert uns, wenn wir uns ganz für sie öffnen und uns ihr hingeben. Vor dieser Hingabe an die sexuelle Energie hat jeder Mensch, Frau wie Mann und auch das Liebespaar Angst.

Es sind diese sexuellen Grundängste, die uns vor der Liebe und Intimität verschließen lassen, wenn wir uns ihnen nicht bewusst stellen: das ist die Angst vor HINGABE (Verletzbarkeit), die Angst vorm LOSLASSEN (Kontrollverlust) und die Angst vor EKSTASE (Grenzüberschreitung).

Wenn wir uns für Intimität und wirklicher Nähe und Verbindung mit einem Mann öffnen wollen, müssen wir uns daher mit diesen Ängsten auseinandersetzen.

Die Aussage: „Wenn ich mich öffne, werde ich verletzt“ und „Ich will mich aber nicht wieder verletzen lassen“ führt in die Sackgasse. Sie vernichtet wie ein Keulenschlag jede Sehnsucht und Motivation sich zu öffnen und hinzugeben.

Hingabe, die Fähigkeit loszulassen und sich ganz zu schenken, die Fähigkeit sich zu öffnen und den Mann ganz in sich aufzunehmen, und die Fähigkeit, aus sich herauszugehen (Ekstase) sind ureigenste feminine Qualitäten. Daher ist die Frau ganz besonders für die Liebe und ekstatische Sexualität „gemacht“. Und es verletzt ihre feminine Essenz sehr tief, wenn sie sich für die Liebe und Intimität verschließt. Mit der Verpanzerung ihres Herzens verletzt sie ihre tiefsten weiblichen Qualitäten, die sie doch eigentlich schützen will: ihre Offenheit, Neugierde und Empfänglichkeit, ihre Fähigkeit sich mit anderen zu verbinden und mit dem anderen ganz zu verschmelzen, sind dabei verloren gegangen, bzw. haben eine krasse Abwertung erfahren.

Wenn Frau ihrer Sehnsucht nach Liebe und Intimität folgen will, dann muss sie sich diesen Grundängsten stellen und ihr Herz wieder öffnen.

 

Sich in Freiheit der Liebe öffnen

Das ist auch die Intention unserer Single-Seminare:
Das eigene Herz wieder zu öffnen bedeutet den Schutzwall aus automatisierten Abwehrmechanismen zu durchschauen und aufweichen zu lassen. Aus dem alltäglichen Aktionismus auszusteigen, mit sich inne zu halten, um sich selbst und dann auch die eigenen Gefühle wieder spüren zu können. Die Einladung für die Frauen ist wieder weicher zu werden und die Abgrenzungsmechanismen gegenüber dem Mann zu durchschauen und aufzugeben. Sich dem Mann wieder annähern und lernen ihm zu vertrauen.

In einem geschützten und achtsamen Rahmen kannst du damit experimentieren loszulassen und dich von einem Mann halten lassen. Natürlich hat dein Kopf dazu schon viele Antworten und Vorbehalte parat, aber: Hast du es wirklich ausprobiert?

Wenn du eine Sehnsucht nach solchen Erlebnissen mit dir selbst, aber auch zusammen mit einem Mann hast, dann gibt es eine Möglichkeit hier bei uns ganz neue Erfahrungen zu machen. Das LoveCreation® Liebes- und Beziehungstraining bietet dir Möglichkeiten mit einer Auswahl bewusster und offener Männer in Kontakt zu kommen und Dich ihnen (wieder) anzunähern.

 

Weitere Infos zu unserem Single Seminar findest du hier:

 

ENERGizer®- Das Single-Event über Silvester

 

Weitere Infos findest du in meinem Buch "Weiblichkeit leben- Die Hinwendung zum Femininen" in dem Kapitel -Die sexuellen Grundängste der Frau-

 

Weiblichkeit leben- Die Hinwendung zum Femininen

 

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