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Entscheidungen

  • Entscheidungen treffen

    Carpe Diem. Du allein bist für Dein Leben verantwortlich.
    Erlaube niemandem zu keiner Zeit Entscheidungen für Dich zu treffen. Entscheide selbst."

    Menschen, die in das LifeCreation Training kommen beklagen oft, dass sie sich unfähig fühlen bestimmte Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen. Jede Entscheidung bedarf eines langwierigen Abwägens und selbst danach quälen sie Zweifel, ob die getroffene Entscheidung die beste war. Sie erleben die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen nicht als Wahlfreiheit, sondern als Herausforderung oder Belastung. Meist erwarten die Menschen dann im Training Hilfestellung, um eine bestimmte Lebensentscheidung zu treffen und hoffen dann, dass durch die Entscheidung alles anders wird. Das ist jedoch meistens nicht der Fall. Es geht also darum die Fähigkeit und Freude wieder zu entwickeln, die Macht und Freiheit zu haben, selbst Entscheidungen zu treffen. Erfolgreiche Menschen unterscheiden sich durch erfolglose dadurch, dass sie möglichst viele Entscheidungen fällen und das genießen. Nur durch selbst gefällte Entscheidungen lernen wir. Die Fähigkeit, Entscheidungen mit Freude und Leichtigkeit zu treffen ist nicht angeboren, sondern trainierbar. Mache dir deutlich: Ob du willst oder nicht: du entscheidest immer. Nicht zu entscheiden oder andere entscheiden zu lassen, ist auch eine Entscheidung. Erwachsen werden bedeutet, eigene Entscheidungen zu treffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Die eigene Entscheidungsmacht abzugeben und dann andere für das angenehme oder unangenehme Ergebnis verantwortlich zu machen, ist ein kindliches Verhalten. Mit jeder bewussten Entscheidung, deren Ergebnis du als positiv bewertest wird deine Schöpferkraft verstärkt.

  • Warum Mädchen und Jungen ihren Vater brauchen

    Trennung webDie vaterlose Gesellschaft

    Speziell in Deutschland erleben wir seit etwa hundert Jahren eine vaterlose Gesellschaft: Die Väter verschwanden und kamen im Ersten und Zweiten Weltkrieg zum großen Teil ums Leben. Sie hinterließen Familien mit Kindern, die ohne Vater aufwuchsen. Für ein Viertel der Kinder der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland bedeutete dies eine Kindheit ohne Vater, ungezählte andere hatten eine gestörte Beziehung zu einem kriegstraumatisierten Vater. Insgesamt wuchsen mehr als die Hälfte der Kinder in Deutschland von 1939 bis 1945 durch Verlust des Vaters oder langjährige Abwesenheit vaterlos auf. Das prägte nachhaltig die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland hin zu einer vaterlosen Gesellschaft.

    In den letzten Jahrzehnten änderten sich die Gründe für Vaterlosigkeit. Fehlte der Vater einst, weil er früh verstarb, so vermissten ihn seine Kinder jetzt aufgrund von Scheidung oder Trennung.

    Scheidung und Trennung nehmen rapide zu mit dem Ergebnis, dass die Kinder fast ausschließlich bei der Mutter bleiben. In Deutschland wachsen aktuell etwa 1,6 Millionen Kinder mit nur einem Elternteil auf. In 89 Prozent der Fälle ist dies die Mutter. 1,42 Millionen Kinder wachsen in Deutschland ohne Vater auf – und die Zahl ist steigend (Quelle: Statistisches Bundesamt 2014).

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