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Beziehung

  • Kuscheln und Sex in der Partnerschaft

    Welchen Sinn machen getrennte Schlafzimmer in einer Ehe oder Partnerschaft?
    Sind sie der Beginn einer Trennung oder zeugen sie von Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit der Partner?
    Eure Erfahrungen und Meinung sind gefragt!

    kuschelbaer

    Viele Paare kommen zu uns mit der Frage, wie sie die Sexualität auch in einer langjährigen Beziehung lebendig und abwechslungsreich halten können. Denn häufig erlöscht bei Paaren nach einigen Jahren das sexuelle Feuer: der Partner wird weniger attraktiv, die Sexualität immer seltener und häufig auch monotoner. Beide Partner fühlen sich dann oft nicht mehr anziehend und suchen woanders Bestätigung, wenn der Partner sie entzieht wie z.B. bei Gisela und Bernd.

    Gisela: "Nach 12 Jahren Ehe und zwei Kindern, die den Alltag bestimmen ist im Laufe der Zeit unsere Beziehung als Paar auf der Strecke geblieben. Als Team funktionieren wir hervorragend, organisieren den Alltag und die Kinderbetreuung. Auch befreundete Paare halten uns für ein Traumpaar, weil wir so wenig streiten. Aber ich fühle mich bei Bernd einfach nicht mehr als Frau. Wir kuscheln häufig miteinander, aber es kommt kein Begehren auf. Ich frage mich, ob mein Mann mich überhaupt noch als Frau wahrnimmt."

  • Liebesbeziehung, toller Sex und Unabhängigkeit als Mann – die Quadratur des Kreises?

    AdobeStock 70594108 webJeder Mann wünscht sich eine erfüllte Liebesbeziehung mit einer Frau an seiner Seite, die er liebt und mit der er tollen Sex hat. Und für die er von anderen auch bewundert wird. Auch wer gerade Single ist und die Freiheit und das Abenteuer genießt, wird mit dieser Unverbindlichkeit auf Dauer nicht glücklich sein. Hast du als Mann aber „die Richtige“ für dich gefunden und gehst eine verbindliche Partnerschaft oder Ehe ein, dann beginnt für viele Männer das Leid – nach der ersten Verliebtheitsphase. Kontrolle durch die Partnerin, Eifersucht. Du gibst Freiheiten auf, triffst wichtige Freunde immer weniger und flirtest nicht mehr. Die Frau übernimmt nach und nach die Führung in der Beziehung – in dem Grad, in dem du emotional abhängig wirst. Das betrifft sogar „Casanovas“ und dominante Männer, die absolut unabhängig sind und die Führung bei Frauen haben – aber nur solange, bis sie sich ernsthaft verlieben und eine verbindliche Partnerschaft eingehen. Dann herrschen andere Regeln – nämlich die der Frau.

  • Liebesbeziehungen

    paar-wieseWie Männer in der Partnerschaft glücklich werden

    Die Partnerschaft ist klassischerweise die Domäne der Frau, deshalb reden Frauen auch gerne und ständig mit ihren Freundinnen über ihre Beziehung und über Männer. Sie setzen sich mit Beziehungsthemen und -fragen auseinander, lesen Beziehungsratgeber, Frauen- und Männerbücher dazu. Auch die Beziehungsarbeit machen meist die Frauen. Denn für sie ist eine Partnerschaft ein Prozess, der sich in ständiger Wandlung und Veränderung befindet, und kein fertiger Zustand.

  • Liebeskummer als Chance

    strandherzWer kennt das nicht: in der Beziehung ist wieder mal Streit, schlechte Stimmung, das bekannte Drama. Die Version 9.9 desselben Konflikts und beide wissen, dass jede weitere Diskussion sinnlos ist und zu keiner Lösung führen wird. Eine Trennung steht als Lösungsmöglichkeit greifbar im Raum, aber es gibt tief innen eine Liebe, die bislang noch stärker ist.

    Oder ist es einfach nur Bequemlichkeit und die Angst vor den Konsequenzen?

  • LoveCreation - Die Rückverbindung mit unserem Ursprung

    Die Rück- Verbindung mit unserem ursprünglichen Wesen

    Die Liebe zu erleben ist eines der größten Geschenke, die wir im Leben empfangen können. Die Liebe, wenn sie uns ereilt, durchdringt und erfüllt unser ganzes Wesen. Geist, Herz und Sex werden von ihr durchdrungen und gleichzeitig trachtet unser ganzes Wesen danach, die Liebe zu verwirklichen. Es gibt viele Spielarten der Liebe und sie ist deswegen ein Geschenk, weil wir sie nicht willentlich „machen“ können. Obwohl die Liebe alle Ebenen unseres Menschseins betrifft, Gedanken, Gefühle, Vorgänge in unserem Körper, die Handlungsebene, ist sie doch nicht zu beschränken. Die Liebe ist allumfassend und unser essentieller Seinszustand, der unser Gefühl berührt und durchdringt.

    Die für uns am stärksten erfahrbare Liebe ist EROS, die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau; die Suche der Frau / des Mannes nach dem anderen und das ihm innewohnende Versprechen der Erfüllung in Verbindung und Vereinigung. (Dies gilt natürlich auch für homosexuelle Beziehungen).

    Eine andere Form der Liebe ist die FREUNDSCHAFT, die über die reine Sympathie und gemeinsame Interessen hinausgeht. Freundschaft, in der einer für den anderen einsteht, ihm/ihr beisteht und in der man sich auf den anderen in jeglicher Beziehung verlassen kann.

  • LoveCreation® - Liebe und Beziehung lernen

    Fotolia 77146075 Subscription Monthly M previewMöchtest du dich persönlich weiterentwickeln und Begrenzungen auflösen? Bist du auf der Suche nach deiner wahren Identität als Frau? LoveCreation® zieht bewusste und interessante Menschen an, die ihre Identität als Mann oder Frau neu erleben und definieren wollen. Du triffst hier auf Männer, die ihre Männlichkeit leben und in bewusster Form neu definieren wollen sowie auf Frauen, die ihre Weiblichkeit neu erfinden und die Lust an der Hingabe entdecken wollen. Die Intention dieses Trainings ist die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit als Frau oder Mann, die Entwicklung der eigenen Sexualität, das Erlangen emotionaler und sozialer Kompetenz sowie die Erweiterung der eigenen Liebes- und Beziehungsfähigkeit.

  • Männer und Frauen als Pole in der Beziehung

    Passend zu unserem Paarseminar, zu dem wir gleich aufbrechen gibt es wieder zwei neue Artikel von Leila und mir mit einer ähnlichen Ausrichtung und Thematik, eben jeweils mehr an Männer und Frauen gerichtet:

    "Wenn die Leidenschaft vergeht" von Leila Bust ist ein provokanter Text mit der These: Liebe und Sex widersprechen sich. Da hab ich mich beim Korrekturlesen auch erstmal gewundert - so etwas von einer Frau und dann noch einer Paatherapeutin: wie passt das zusammen? Es passt - lies doch selbst!

  • Männliche Abhängigkeit in Liebesbeziehungen

    Männliche AbhängigkeitLeidest du unter den Konflikten in deiner Partnerschaft?
    Hängt deine Tagesform von deiner Beziehung ab?
    Ist deine Partnerin emotional stärker und dominanter als du?
    Bemühst du dich nach Kräften deine Frau glücklich zu machen, aber erntest immer mehr Kritik?
    Gehen bei dir Beziehungsprobleme und Ehekrisen an die Substanz?

    Dann könnte dir dieser Artikel wichtige Hinweise zur Verbesserung deiner Partnerschaft, aber vor allem für dein Mannsein geben.

  • Mr. Nice Guy

    Mr. Nice GuyDiesen provokanten Text von unbekanntem Autor fand ich im Internet zumThema:

    Wieso Frauen keine netten Kerle lieben oder warum nette Männer keine Frau finden"

     Hand hoch! Wie viele verzweifelte Männer gibt es da draußen, die sich selbst als nett, verständnisvoll und zärtlich einstufen und trotzdem Sonntagabend alleine vor dem Fernseher sitzen und ihrem Vorbild (ein augenscheinlich netter, verständnisvoller, aber trotzdem auch ein Frauentyp) die Frage ihres Lebens stellen: "Warum will mich keine Frau?"

    Bevor ich das beantworte, definieren wir mal die typischen Merkmale eines Mr. Nice Guy.

  • Neue Wege in Liebe und Partnerschaft

    Und wie mag die Liebe dir kommen sein?
    Kam sie wie ein Sonnen, ein Blütenschnein,
    kam sie wie ein Beten? – Erzähle!

    Ein Glück löste leuchtend aus Himmeln sich los
    Und hing mit gefalteten Schwingen groß
    An meiner blühenden Seele…


    R. M. Rilke, Aus "Traumgekrönt" (1896)

    Fotolia 851285 M 

    Von Beginn an existieren die Menschen als Frau und Mann, suchen sich, sind aufeinander ausgerichtet. In keiner anderen Beziehung als der Mann-Frau-Beziehung erfahren wir die Liebe so intensiv und allumfassend wie in der Liebesbeziehung. Immer wieder besungen, neu erdichtet, ist die Liebe die Kraft, die uns immer wieder einander suchen lässt.

    Mann und Frau sind in der Geschichte der Menschheit einen langen Weg miteinander gegangen, der mehr mit Machtkampf als mit wirklicher Liebe zu tun hatte und haben sich dabei so weit voneinander entfernt wie der Nordpol vom Südpol.

    Eine neue Annäherung kann in diesem Jahrhundert stattfinden, wenn Frau und Mann sich im Kreis des eigenen Geschlechts neu gefunden und definiert haben und die kollektive Wunde des eigenen Geschlechts für sich erkannt und geheilt haben.

    Die Vision eines neuen Miteinanders ist getragen von der Frau, die in ihrer Weiblichkeit ganz angekommen ist und dem Mann, der seine Männlichkeit in Stolz und Würde lebt, und beide die Scham über die eigene Geschlechtlichkeit und seine Geschichte hinter sich gelassen haben. Indem die alte Beziehungsgeschichte von Entwürdigung und gegenseitiger Verletzung aufgegeben wird, wird Eros befreit und führt die Liebe zwischen Mann und Frau zu ihrer zeitgemäßen Bestimmung: dem Tanz des Maskulinen mit dem Femininen.

  • Nimm mich ganz

    Nimm mich
    Lieb mich wenn du kannst. Nimm mich, nimm mich ganz.
    Steig aus deiner Hose. Zeig mir deine Rose.
    Lieb mich wenn du kannst. Nimm mich, nimm mich ganz.
    Lass die Knospen sprießen. Lass Champagner fließen.

    Nimm mich in die Zange. Küss mich, küss mich lange.
    Öffne deine Beine. Lass mich nicht alleine.

    Komm schon, mach mich an. Dann lass ich dich ran.
    Die Phantasie bist du. Lass mich nicht in Ruh.

    Geh mit mir den langen Weg zum Ufer.
    Musikanten spielen nur für uns.
    Komm wir tanzen einen Reigen.
    Füll mit deinen Küssen meinen Mund. (Rosenstolz)


    Kai und Lea* kommen in die Paarberatung. Sie sind 52 und 44 Jahre alt und leben seit 6 Jahren zusammen in einer Wohnung. Kai wirkt angespannt und gestresst; Lea aufgeräumt. Ihre Geschichten:

  • Offene und wahrhaftige Kommunikation

    Diese Übung ist ein Auszug aus unserem neuen Buch „Zueinander finden - Wege zu einer befreiten Partnerschaft". Sie kann leicht im Alltag angewandt werden und dient dazu das Verständnis füreinander und die Herzverbindung mit dem Partner zu stärken.
    ZueinanderfindenWas ist kennzeichnend für ein frisch verliebtes Paar? Sie reden viel miteinander, unterhalten sich angeregt, erzählen und hören sich aufmerksam und interessiert zu. Denn beide wollen alles über den anderen erfahren und sind neugierig auf die Geschichten und die Erfahrungen des anderen. Sie diskutieren, philosophieren und setzen sich auch intellektuell mit interessanten gesellschaftlichen, künstlerischen oder sozialen Themen auseinander. Bei einer anstehenden Entscheidung fragen sie explizit nach der Meinung des anderen und beziehen diese mit ein. Dadurch wird jede Begegnung interessant, jeder Austausch ist spannend und lebendig sowie auch intellektuell anspruchsvoll. Im Beziehungs- und besonders Familienalltag verändert sich jedoch die gesamte Kommunikation. Sie reduziert sich meist im Laufe der Jahre nur noch auf wenige Worte, die sich auf praktische Themen und Absprachen beschränken. Es ist nicht mehr genügend Zeit und Raum, etwas ganz persönliches von sich mitzuteilen, keine Muße, die einlädt, von dem zu erzählen, was einen innerlich bewegt. Auch das Interesse vom anderen zu hören lässt nach. Man meint ja auch, bereits alles vom anderen zu wissen und ihn gut zu kennen. Und manche Geschichten hat man schon so oft gehört, dass man ihrer sogar überdrüssig ist.

    Alle kennen das Bild des Ehepaares, das sich im Restaurant am Tisch gegenüber sitzt und sich anschweigt. Es ist wahrscheinlich gar nicht mal der fehlende Raum und die nicht vorhandene Zeit, die es an intensiven Gesprächen und persönlichem Austausch mangeln lässt. Vielmehr scheint die Bereitschaft, dem anderen unvoreingenommen zuzuhören und auch von sich zu erzählen gesenkt, da es dafür keine Notwendigkeit mehr gibt, weil man meint, schon alles vom anderen zu kennen. Manche Paare meiden aber auch persönlichere Gespräche, weil diese immer wieder zu ermüdenden Diskussionen führen, die das Unverständnis über den anderen und Missverständnisse zwischen ihnen verstärken. Sie befürchten Streit und miese Stimmung, wenn dann im hitzigen Gefecht der Worte alte Emotionen oder gärende Konflikte aktiviert werden. Da sie nicht wissen damit umzugehen, meiden sie lieber allzu persönliche oder brisante Themen und verfallen in eine stereotype Kommunikation. Diese Art der Kommunikation ist sehr kopflastig, da immer wieder dieselben Argumente hervorgekramt werden. Es fehlt die Aufmerksamkeit, vielleicht aber auch das Unvermögen, dem anderen wirklich zuzuhören und zu verstehen, was sich hinter seinen Worten verbirgt. Dafür ist man dann viel zu sehr mit den eigenen Gedanken und Widerreden beschäftigt als dass man offen wäre für die Botschaft des Partners. In der Eheberatung erlebe ich, Leila Bust mich daher oftmals als reine Übersetzerin, die versucht die Botschaft hinter den Worten zu verstehen und dem Partner zu vermitteln. Paare, die ihre Liebe lebendig halten wollen, benötigen aber einen regelmäßigen Austausch, bei dem sie sich authentisch zeigen können und dem Partner offenbaren. Sie brauchen einen ungestörten Raum, in dem sich die Gespräche entfalten können und sie die Muße haben, auch ihr Herz zu öffnen und sich mit ihren Empfindungen zu zeigen. Sie brauchen dafür keinen Therapeuten, jedoch ist ein Setting, wie es in der Beratung oder Therapie vorgegeben ist eine Hilfe.

  • Papatöchter

    Die Bedeutung der Vater-Tochter Beziehung in der Partnerschaft

    Barbara Streisand: Papa, can you hear me (Auszüge):
    Papa can you hear me
    Papa can you see me
    Papa can you find me
    Papa can you hold me
    Papa can you help me...

    Please, Papa, forgive me...
    try to understand me...
    please, give me a chance..
    the night is so much darker
    the wind is so much colder
    the world is so much bidder
    since you have gone -
    now, where I´m alone
    Don´t you know how I love you
    ...how I need you...
    ...how I miss you... Papa


    Wenn Frau an einen Punkt in ihren Beziehungen kommt, wo sie nicht mehr weiter weiß... sie das Gefühl hat, irgendetwas läuft schief oder nicht so wie sie sich das vorstellt,
    wenn ihre Beziehungen nach kurzer Zeit enden... oder sie erst gar keine verbindliche Partnerschaft eingehen kann... wenn kein Mann gut genug ist... dann lohnt es sich einen Blick auf die erste und älteste Liebesbeziehung zu werfen: den Vater.

  • Single sein dagegen sehr ...

    (auch für Menschen in Partnerschaft)

    fragen

    Viele Männer und Frauen leben heute als Single und sind damit glücklich, ab und zu eine Affäre oder kürzere Beziehung zu haben, wenn ihnen ihre Unabhängigkeit und Freiheit sehr wichtig ist. Die das betrifft haben dann meistens auch einen Beruf, der sie sehr ausfüllt und fordert und von ihnen eine gewisse Flexibilität verlangt. Die berufliche Entwicklung oder auch ihre Unabhängigkeit haben dann Priorität vor einer verbindlichen Beziehung. Die meisten Männer und Frauen, die als Single leben, egal ob eine kürzere Phase zwischen längeren Beziehungen oder bereits über viele Jahre sind jedoch nicht glücklich damit und wünschen sich eine verbindliche Beziehung. Verständlicherweise. Denn wir sind soziale Wesen und die Liebesbeziehung und Partnerschaft hat sich trotz verschiedener Lebens- und Beziehungsformen doch bisher als die stabilste Lebensform erwiesen, die uns Menschen Zuwendung, Körperkontakt, Zärtlichkeit, Austausch, Liebe und Sexualität gewährleistet.

    Trotz ihrer durchaus auch schwierigen Momente und Phasen ist die Liebesbeziehung doch ein Beziehungskonzept, das uns zutiefst in unserem Wesen berührt, uns aus dem Alltäglichen immer wieder herausholt und uns ermutigt, über persönliche Begrenzungen hinauszugehen und uns auf neue Abenteuer einzulassen.

  • Spiritualität und Bewusstseinsentwicklung

    LifeCreation für ein glückliches Leben

    An dem morgen, an dem ich diesen Artikel schreiben wollte bin ich mit einem Traum aufgewacht: Ich fahre im Auto an einem Gartencafe vorbei. Dort sehe ich einen meiner spirituellen Lehrer am Tisch einen Kaffee trinken. Er ist nicht allein. Ihm gegenüber sitzt sein Spiegelbild. Ich bin überrascht. Wie kann jemand anderes so genau aussehen wie er selbst. Es ist exakt sein Spiegelbild. Sie unterhalten sich selbstverständlich und leicht. Ich halte an und schaue erstaunt zu. Plötzlich verschwindet sein Spiegelbild, indem es von meinem Lehrer wie in sich hineingenommen, absorbiert wird. Gleichzeitig verwandelt mein Lehrer komplett sein Erscheinungsbild. Ohne Hast steht er auf und verschwindet um die Hausecke. Jetzt bemerke ich erst warum. Eine Gruppe von Polizisten tauchen auf, um ihn zu fassen, denn er gilt als verrückt.

  • Tantra für Singles

    Tantra Massage für SinglesDie Befreiung aus dem Gefängnis der Abgrenzung

    Wer an Tantra denkt, dem kommen meist Bilder von Paaren in den Sinn, die in enger Verbindung und Intimität in den verschiedensten Posen miteinander verwoben sind. Auch „Seminar-Erfahrene“ denken vielleicht in erster Linie an intime Übungen oder Nackt-Massagen mit einem gegengeschlechtlichen Partner.

    Für viele Singles, die Tantra kennen lernen möchten, ein Grund zu beschliessen: Erst wenn ich den „richtigen“ Partner gefunden habe, dann besuche ich mit ihm oder ihr ein Tantraseminar. Die meist unausgesprochene Hoffnung, beim Tantra den „Traumpartner“ zu finden, ist und bleibt eine wesentliche Motivation, gerade bei einführenden Seminaren. So werden am ersten Abend eines Seminars die Männer oder Frauen „abgecheckt“ und Hoffnungen geweckt oder eben verworfen.

  • Tantrische Sexualität und Ekstase

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    Wer eine erfüllte und abwechslungsreiche Sexualität lebt, hat damit einen sehr wertvollen Aspekt Lebensqualität gewonnen. Sex hat das Potenzial uns in Ekstase und tiefe Glückszustände zu bringen – vor allem, wer tantrische Aspekte miteinbezieht. Denn eine sexuelle Begegnung, insbesondere in der liebenden Verbindung mit einem Menschen, vermag uns in sehr beglückende und rauschartige Zustände zu versetzen. Die dabei entfachte Energie trägt aber nicht nur die Partnerschaft – sie beeinflusst den Selbstwert, das Lebensgefühl und alle Tätigkeiten in positiver Weise.
    Doch wie kommt man dahin Ekstase und tiefes Glück beim Sex zu erleben? Viele Menschen sind schon froh, wenn sie überhaupt einen geeigneten Sexpartner finden oder in der Partnerschaft nach Jahren noch ein aktives Sexualleben haben. In diesem Artikel geht es darum, was man als Frau und auch als Mann tun kann, um ein glücklicher Liebhaber zu werden. Was konkret kann man tun, um Begrenzungen zu überwinden und sexuelle Ekstase zu erleben? Wie erlangt man einen Ganzkörperorgasmus? Und wie können Mann und Frau dies gemeinsam leben? Zunächst spielt es gar keine Rolle, ob man Single ist oder in Partnerschaft lebt – die ersten Schritte hin zu einer tantrischen und ekstatischen Sexualität muss jeder alleine tun. Natürlich kann einem ein tantrischer Liebhaber dabei helfen, einige Grundübungen müssen aber trotzdem alleine trainiert werden. Dafür haben wir bereits viel Material entwickelt, das auch teils in Büchern und CD´s veröffentlicht wurde.

  • Un-glückliche Liebesbeziehungen

    Die einfachen Fragen sind oft die besten. Jemand fragte mich: "Warum sind Liebesbeziehungen oft so schwierig?" Könnte nicht alles ganz einfach sein, wenn ein Mann und eine Frau sich ineinander verlieben?

    LiebeHassFrauSpiegel

    Wir kommen gerade aus dem Oster-Single-Seminar, an dem 22 Männer und 22 Frauen teilgenommen haben. Sie alle sind einige wichtige Schritte gegangen auf dem Weg zu ihrer eigenen Liebesfähigkeit. An den vielen unterschiedlichen Lebensgeschichten der Menschen wurde deutlich: sie alle sehnen sich nach einer erfüllten Partnerschaft. Und es gibt entweder große Ängste oder schmerzliche Enttäuschungen, die sie abhält sich zu verlieben und ganz auf einen Menschen einzulassen. Warum wird es in unserer Zeit immer schwieriger eine dauerhafte Liebesbeziehung zu führen, die auch Grundlage für eine Familie sein kann? Warum verletzen und hassen Menschen oft denjenigen am meisten, den sie am intensivsten lieben? Wieso trennen sich immer mehr Paare? Was ist der Grund, weshalb Menschen nach einer Trennung oft nicht mehr ihr Herz für jemand Neues öffnen können?

  • Unser Liebes- und Beziehungstraining

    LoveCreation BeziehungstrainingEine erfüllte Sexualität ist die Basis jeder Liebesbeziehung. Und die Liebe ist die Basis jeder verbindlichen Partnerschaft. Meistens verliert sich beides nach der ersten Phase der Verliebtheit. Und für viele Menschen ist an dieser Stelle die Partnerschaft zu Ende. In dieser Phase der Unsicherheit ziehen sich die Paare oftmals zurück und orientieren sich an vorgegebenen Konventionen und Rollen, die aber allesamt in Stagnation und Starre der Beziehung führen. So kommen viele Paare mit dem Wunsch wieder mehr Lebendigkeit und Bewegung in die Beziehung zu holen, in unsere Seminare.

    LoveCreation® Tantra – Ursprung der Liebe

    In den langen Jahren des Forschens mit Tantra und in der Arbeit mit vielen Menschen ist uns deutlich geworden, wie sehr Tantra umfassendes Wissen und die Vermittlung von Qualitäten birgt, um glückliche, erfüllte und selbstbestimmte Beziehungen leben zu können. LoveCreation® Tantra ist die konkrete Umsetzung von altem Wissen und alter Praxis, in die passende Form für die Menschen unserer Zeit und Kultur gebracht.

    Ohne "DU" kein "ICH"

    Unser Leben beginnt im Kontakt mit dem Du, dem anderen. Erst indem wir den Anderen, den Gegenüber wahrnehmen, nehmen wir uns selbst wahr, bekommen wir ein Bewusstsein von uns selbst. D.h. ohne das Du gibt es kein Ich. In Beziehung sein gehört somit grundlegend und essentiell zu unserem Leben. Ohne Beziehung können wir nicht sein – und sind wir nicht. Die Art unserer Beziehungen wirkt sich in allen Bereichen unseres Lebens aus: unsere Sexualität, unsere Emotionen, unsere Gesundheit, Finanzen, Erfolg, Kreativität etc. Sie geben unserem Leben Sinn, Glück und Bedeutung. Ohne sie können wir nicht sein. Das haben wahrscheinlich schon alle von uns in der Umkehrung erfahren, wenn wir von einem geliebten Menschen verlassen oder getrennt wurden und unser Leben bedeutungslos und sinnlos erschien.

    Keine Schule, keine Uni lehrt uns etwas über Beziehungen

    Und obwohl Beziehungen so grundlegend zu unserem Leben gehören, lernen wir doch nichts darüber. Keine Schule, keine Uni, keine Institution lehrt uns etwas über Liebesdinge und Beziehungen. Wir sollen zwar alle Experten darin sein und geben uns auch ganz gerne als solche aus, aber doch nur, um unsere Unwissenheit und Unsicherheit und unser Unvermögen in diesen Dingen zu verbergen.

    Das bewusste Erleben glücklicher und gelungener Phasen in unserer Partnerschaft aber auch das Erleben des eigenen Unvermögens, das gemeinsame Ringen in Krisen und die Reflexion über die verschiedenen Phasen, die wir in der Partnerschaft erlebt haben, waren uns letztendlich Inspiration zu diesem Training. Unterstützt durch das Wissen verschiedener psychotherapeutischer Disziplinen und das Forschen und Lernen in der Arbeit mit vielen Hunderten Menschen in Seminaren und Einzelbegleitung ist das Liebes- und Beziehungstraining entstanden.

    Das Liebestraining

    Das Liebestraining vermittelt auf der Basis von Tantra in moderner und praxisnaher Form, wie eine erfüllte und würdevolle Sexualität erforscht und gelebt werden kann. Die eigene Liebesfähigkeit zu entwickeln bedeutet erst einmal sich selbst als sexuelles Wesen zu verstehen, sowie die eigene Körperlichkeit und Sexualität zu bejahen. Hierbei geht es darum die Beziehung zu sich selbst aufzunehmen, nach Hause zu finden, in den eigenen Körper, der meistens sehr funktionalisiert und kritisiert wird. Dazu gehört auch die Fähigkeit zu lernen mit sich selbst intim zu sein und emotionale Nähe zu sich selbst herzustellen.

    Von der Außenorientierung nach Innen

    Normalerweise sind wir sehr außenorientiert, nicht nur mit unsrem Verhalten sondern auch mit den Emotionen. Wir erleben im Kontakt mit einem Menschen ein Gefühl und richten unsere ganze Aufmerksamkeit auf den Menschen oder das Objekt, das dieses Gefühl auslöst. Jemand hat Sehnsucht nach Liebe und richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf das „Objekt der Begierde“ – mit all den bekannten Strategien.

    Wir führen die Menschen dahin, mitten ins Gefühl hinein zu gehen, es ganz zu fühlen und die Aufmerksamkeit dabei auf sich selbst zu richten. Jedes Gefühl ist eine bestimmte Ausdrucksform von Energie, egal ob Wut, Lust, Angst oder eben Sehnsucht. Vorraussetzung dafür ist, die Bewertungen, mit denen wir eine Gefühl als gut oder schlecht definieren, loszulassen. Das hat unmittelbar zur Folge, dass die Projektionen auf das Gegenüber zurückgenommen werden und die Verantwortung für die eigenen Gefühle übernommen werden.

    Das gilt insbesondere für den sexuellen Kontext. Hier sind wir besonders geneigt, uns für das Glück, d.h. die sexuelle Befriedigung des Partners verantwortlich zu fühlen und umgekehrt. Hier gilt es, sich aus der Sprachlosigkeit zu befreien und lernen, die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben zu kommunizieren: Die eigenen sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zu finden und ihren authentischen und erfüllenden Ausdruck.

    Das Beziehungstraining

    Zu Beginn einer Beziehung, wenn die Beziehungspartner verliebt sind, denken die meisten: „mit diesem Mann/Frau wird alles anders“. Endlich der Richtige, der alle Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen scheint. Das sind vor allem die Bedürfnisse nach Bestätigung als Frau / Mann, der Wunsch nicht (mehr) allein zu sein und für jemanden etwas ganz besonderes, die Nr. 1 zu sein. Gerade zu Beginn der Beziehung erfüllt der neue Partner dieses Bedürfnis. Nicht vorzustellen in dieser Phase, dass es einmal anders sein könnte. Doch diejenigen von uns, die bereits verschiedene verbindliche Beziehungen hinter sich haben, wissen, dass diese Phase eben auch nur eine Phase innerhalb der Partnerschaft ist und dass weitere folgen.

    Symbiose und Autonomiebestreben

    Nach der ersten eher symbiotischen Phase folgt eine oder mehrere Phasen, in der die Beziehungspartner sich wieder von einander weg bewegen. Diese Phase beinhaltet das Bestreben der beiden wieder mehr den eigenen Raum, die Selbständigkeit zu finden. Für die meisten Paare führt diese Trennungs- oder Autonomiephase aber auch real zur Trennung. Vielen scheint in dieser Phase, die verschiedene Ausprägungen hat, die Liebe abhanden gekommen und sie verabschieden sich, um dem „Kick“ der romantischen Verliebtheitsphase hinterher zu jagen. Einige bleiben in der Beziehung, ziehen sich aber innerlich zurück und überlassen die Beziehung sich selbst, die dann meist in Stagnation und Hoffnungslosigkeit sinkt. Andere sehen fortan in ihrem Partner mehr den Gegner als den Partner und führen einen aussichtslosen Kampf, indem es nur Verlierer gibt.

    Immer die selben Themen

    In all den Autonomiephasen, die unterschiedliche Ausprägungen haben, geht es doch um die Themen von Nähe – Distanz, Abhängigkeit - Unabhängigkeit, Angst vor Nähe und Bindung, Intimität – Öffnung für Dritte und die damit verbundenen Gefühlen von Verlustangst, Verletzung, Scham, Eifersucht. Wesentlich hierbei ist zu verstehen, dass diese Phasen notwendig sind, damit die Paarbeziehung auf eine neue Ebene gehoben werden kann. Wer das nicht weiß – und die meisten wissen davon nichts, sondern denken, die Liebe ist vorbei – wird in einer dieser Abgrenzungs- oder Trennungsphasen scheitern. Wer aber um die Phasen weiß und sie kennt, braucht sie nicht zu fürchten. Er/sie kann in dieser Zeit ein neues Commitment für den Partner und die Beziehung treffen. Ein neues Commitment zu treffen bedeutet an dieser Stelle, die Entscheidung für Verbindlichkeit zu erneuern. Dies führt die Beziehung weiter auf eine nächste Stufe des Wachstums und in eine weitere neue Qualität von Liebe.

    Unsere Paarseminare

  • Verschmelzen oder trennen?

    Als Paar miteinander verschmelzenDas Dilemma in der Paarbeziehung

    Wer sucht sie nicht: eine glückliche, erfüllende Liebesbeziehung, die Verschmelzung mit einem anderen Menschen. Dafür sorgt schon unser grundlegendes körperliches Bedürfnis nach menschlicher Berührung, nach Kontakt und Interaktion mit anderen, nach sexueller Intimität. Doch darüber hinaus führen uns noch andere, ganz unterschiedliche persönliche und soziale Bedürfnisse in die Paarbeziehung, die immer noch als die verbindlichste und stabilste Beziehungsform, die Erfüllung unserer Bedürfnisse und Wünsche, verspricht.

    Der Wunsch vielleicht mit einem Partner den Alltag zu teilen. Oder der Wunsch nach emotionaler Unterstützung.