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Erfahrungsberichte Tantra Seminar LoveCreationEin Anfänger - Tantra - Seminar aus der Sicht einiger TeilnehmerInnen

Freitag Abend, die erste Vorstellungsrunde:

Claudia (39, Bankkauffrau): „Fühle mich etwas verloren hier in der Gruppe, ich kenne auch niemanden. Im Moment weiß ich auch nicht mehr, was ich hier eigentlich suche. Meine Wünsche nach mehr Kontakt mit mir, nach mehr Sinnlichkeit sind irgendwie weit weg.“

Klaus (36, selbstständig): „Ich habe mir die Menschen beim Tantra ganz anders vorgestellt – vielleicht offener oder kontaktfreudiger. Sehe auch keine Frau, die mich direkt ansprechen würde.“

Jürgen (45, Ingenieur): „Ich bin aufgeregter, als ich es erwartet hätte. Meine Kopfschmerzen plagen mich und so viele Dinge gehen mir im Kopf rum, aber bei der Vorstellungsrunde kriege ich kaum was raus.“

Sabrina (29, Hebamme): „Gut, dass ich mit meiner Freundin hier bin, da kann ich ja notfalls die Übungen mit ihr zusammen machen. Von den Männern hier würde ich mich erst mal keinem anvertrauen für eine Massage oder andere intime Dinge. Und dann noch in so einer großen Gruppe!“

Magdalena (58, Hausfrau): „Ich wollte am Anfang gar nichts sagen. Erst mal abwarten, was so passiert. Vielleicht bin ich auch schon etwas alt für Tantra?“

Sonntag Mittag: Die Abschlussrunde

Sabrina: „Ich kann es kaum glauben, dass wir uns alle gerade mal zwei Tage kennen. Spüre Vertrauen und Verbundenheit mit jedem hier. So etwas kenne ich, wenn überhaupt, nur mit dem eigenen Partner – aber hier mit 20 Menschen! Ich möchte am liebsten hier mit diesen Menschen zusammen bleiben...“

Klaus: „So etwas habe ich noch nie erlebt:* ohne dass ich etwas bestimmtes für jemanden tue oder besondere Eigenschaften von mir zeige, werde ich von jedem angenommen, wie ich bin. Ich verstehe das gar nicht, bin verwirrt und gleichzeitig richtig glücklich.“

Jürgen: „Als ich in der Runde dran war, wollte ich soviel erzählen, von all dem was passiert ist. Statt dessen musste ich einfach weinen. Zuerst dachte ich:* „Wie blöd vor allen hier.“ Aber ich konnte nichts dagegen tun. Ein ganz alter Damm ist gebrochen. Es war ungemein befreiend und ich bin nicht wie befürchtet ertrunken. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt geweint habe. Als ich irgendwann in der Runde aufschaute sah ich offene, bewegte Gesichter. Viele kamen danach noch zu mir und sagten, wie sehr sie sich mit mir verbunden fühlen. Ich fühle mich jetzt wie in einem neuen Leben, als müsste jetzt alles anders werden.“

Claudia: „Obwohl ich mit so vielen Themen bei mir in Kontakt war und Tiefe erlebt habe, habe ich doch selten soviel gelacht. Die Leichtigkeit und der Humor, vor allem von Björns Geschichten haben mir über die schwierigen Momente geholfen.“

Magdalena: „Ich bin unendlich dankbar für all die Momente und alle Begegnungen hier. Soviel wie an diesem Wochenende habe ich im ganzen letzten Jahr nicht erlebt. Danke.“

Das Seminar aus unserer Sicht:

Freitag Abend: Wieder eine neue Tantragruppe – viele unbekannte Menschen. Nur ein paar äußere Daten sind uns bekannt:* Name, Alter, Beruf, vielleicht die Motivation an dieser Gruppe teilzunehmen. Daten, die wenig über diese Menschen aussagen.

Zu Beginn scheint es nur eine zufällige Ansammlung vereinzelter Individuen zu sein, die etwas verloren, eher vorsichtig, skeptisch, hoffnungsvoll oder auch etwas ängstlich im Kreis sitzen. Was bewegt sie wirklich? Was genau sind ihre Sehnsüchte und Wünsche, ihre Hoffnungen und Ängste. Wie weit werden sie sich wirklich öffnen und mitteilen können? Was genau brauchen gerade diese Menschen?

Bei den vielen offenen Fragen zu Beginn ist doch eines sicher:* keine Gruppenkonstellation ist zufällig. Wir wissen, dass sich das während der gemeinsamen Zeit ändern wird, dass es so etwas wie eine Gruppenseele gibt, die sich finden wird. Wir vertrauen der Erfahrung jedes unserer Tantraseminare:* am Ende wird es eine große Vertrautheit und Verbundenheit geben unter den Seminarteilnehmern, eine Atmosphäre der Liebe und Achtung wird entstanden sein, die uns immer wieder aufs Neue überrascht und berührt. Das ist es auch, was Menschen jedes Mal am meisten bewegt am Ende auch eines kurzen Wochenendes.

Aber wie? Wie wird es geschehen? Der Weg dahin ist jedes Mal ein anderer. Denn die Menschen und ihre Themen sind verschieden. Jedes Mal ein neues Abenteuer auch für uns. Jedes Mal auch ein Wagnis. Bedingungsloses Vertrauen in die eigene Intuition und die Energie des dynamischen und systemischen Gruppenprozesses.

So spüren auch wir zu Beginn einer Gruppe dieselbe Aufregung, Neugier und hoffnungsvolle Erwartung wie die TeilnehmerInnen. Das ist der lebendige Prozess, an dem wir alle beteiligt sind, egal wo wir sitzen:* in den Reihen der Teilnehmer oder im Team. Das ist es, was jedes Seminar wieder zu einer neuen abenteuerlichen Reise werden lässt. Wie ein gemeinsames Fest, bei dem gelacht, geweint, getanzt, geliebt und meditiert wird. Denn langweilig ist es nie – es ist so bunt und facettenreich wie jeder einzelne in der Gruppe.

Sonntag Mittag: Die Abschlussrunde

Offene Gesichter, entspannte Körper. Manche halten sich an der Hand, haben Körperkontakt. Oft wenige Worte wie zu Beginn, aber diesmal eine bewegte Stille, Tränen, Lachen oder beides gleichzeitig. Es ist zu spüren:* die Menschen sind bei sich angekommen – die Gruppe ist der Spiegel dafür, die „Gruppenseele“ ist wie ein eigenständiges Wesen für uns wahrnehmbar. Das sind die Momente, in denen wir fühlen, dass diese Arbeit sich lohnt.

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