Aufenthalt im
Zen-Kloster in Japan ein Erfahrungsbericht von Bjørn
Über
den spirituellen Weg des Zen zu schreiben ist eigentlich unmöglich, denn Zen
kann nur erfahren werden. Die Begrenzung der dualistischen Denkweise, die überwunden
werden soll kann nicht benutzt werden, um den Zustand des Einsseins zu
beschreiben alle Worte versagen da ihren Sinn.
Ein
Zenschüler ging mit seinem Meister über eine Brücke und schaute in den Fluß.
Er fragte seinen Meister: Meister, wie tief ist der Fluß des Zen, von dem
Ihr immer sprecht? Der Meister, ein gutgebauter Mann, nahm den Schüler und
warf ihn in einer blitzschnellen Bewegung über das Geländer in den Fluß und
rief: Sieh selbst nach! Ich
entschloß mich auch, tiefer in den Fluß des Zen hinabzutauchen und mir diesen
Sommer einen langgehegten Wunsch, der langsam gereift war zu erfüllen in
das Leben eines traditionellen japanischen Zenklosters einzutauchen. Über eine
Empfehlung nahm ich Kontakt zu einem Kloster und in der Nähe von Kyoto auf und
hatte das Glück, dorthin eingeladen zu werden. Im Folgenden soll mein Bericht
einige persönliche Eindrücke meines Aufenthaltes in diesem Sommer geben.
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Ankommen Nach
dem langen Flug gegen die Sonne lande ich in Kansai und fahre weiter mit dem Zug
nach Kyoto. Drückende schwüle Sommerhitze und eine futuristisch anmutende
Bahnhofshalle empfangen mich, voll mit quirligem Leben. Die Reise geht weiter
aufs Land zum Kloster Bukkoku-Ji. Von der Bushaltestelle am Rande einer
Kleinstadt führt ein Fußweg zum Kloster. Ein schlichter Eingang durch das hölzerne
Klostertor, vor mir der typische gepflegte Zen-Garten. Ich drehe mich noch
einmal um und schaue auf die Stadt jetzt werde ich mich für einige Zeit von
der Außenwelt zurückziehen und in das traditionelle Klosterleben eintauchen. |
Mit
dem Hammer schlage ich das Holz als Zeichen, dass jemand Neues im Kloster
angekommen ist. Ansonsten kein Empfang, kein Aufsehen, keine Fragen: das Ego zählt
hier nicht und bekommt keine Beachtung. Einer der Mönche führt mich zur
Buddhastatue im Meditationstempel, vor der ich mich dreimal niederwerfe und ein
Räucherstäbchen anzünde. Ich bekomme eine dünne Futonmatte und eine eigene
Ecke im Schrank das ist der einzige persönliche Bereich. Geschlafen wird im
Essraum, die schwarze Kleidung ist vorgegeben. Ein Ire, der seit einigen Monaten
zu Gast im Kloster ist hilft mir etwas, in die komplexen Rituale und Regeln
hineinzukommen eine richtige Einweisung gibt es nicht. Er meint: Die
erste Woche ist hart fast jeder bricht irgendwann zusammen. Aber wenn du
durchhältst wird es danach erträglich. Na, das sind ja tolle Aussichten
ich schwanke zwischen Widerstand und Skepsis. |
Unerbittliche
Strukturen
Der
Tagesablauf beginnt um 3.50 h mit dem Wecken, 10 min später muss das Bettzeug
zusammengerollt sein und jeder in Zen-Dojo (Meditationsraum) auf seiner Matte
sitzen, gerade vor der Wand sitzend in klassischer Zen-Meditationshaltung. Wer
nicht korrekt sitzt oder beginnt zu träumen bekommt zwei Schläge auf die
Schulter von einem Mönch, der als Aufseher herumgeht. Und die Schläge tun ihre
Wirkung, wie ich bemerke der brennende Schmerz lässt keine Müdigkeit zu
und fokussiert den Geist. Der Tagesablauf mit mehreren Zazens (Sitzphasen in
Meditation), Sutrasingen und Niederwerfungen, rituellen Mahlzeiten mit Beten und
Schweigen sowie Haus- und Gartenarbeit gibt einen fast lückenlosen Rahmen bis
21 Uhr. Die kurzen Pausen nutzen die meisten für Gymnastikübungen oder um
etwas zu schlafen. |
Die
Essens-Rituale
Scheinbar
gegensätzlich das erste Abendessen in Form eines klaren und strengen Rituals.
Mit dem Gong wird zum Essen gerufen und die niedrigen Tische werden aufgestellt
und das Essen hereingetragen. Die meisten Westler legen sich ein
Meditationskissen an ihren Platz, denn das Knien ohne Kissen ist nach kurzer
Zeit schmerzhaft und meist nur für Asiaten zu ertragen.
An jedem Platz stehen
ineinandergestellte Schälchen und Essstäbchen, in ein Tuch gewickelt und mit
Namen versehen. Wenn alle an ihrem Platz stehen schlägt der leitende Mönch
zwei Hölzer und alle setzen sich und beginnen mit dem Gesang der Sutras zum
Essen. Auf ein Zeichen hin werden die Essschälchen und Stäbchen in einer
bestimmten Weise ausgepackt und aufgestellt, später unter bestimmten
Verbeugungen das Essen herumgereicht und in die Schälchen gefüllt. Wenn der Gesang beendet ist wird in Schweigen gegessen, in
ziemlicher Eile wie ich finde keine Zeit, um das Essen langsam zu geniessen,
wie es im Tantra üblich ist. Allerdings auch keine Zeit zum Träumen. Hätte
ich nicht vorher mit den Stäbchen geübt, wäre ich hier hoffnungslos verloren.
Wenn alle fertig sind gibt der leitende Mönch ein Zeichen und unter Gesängen
werden die Schälchen in ritueller Form mit Wasser und einem Kohlrabistück gesäubert,
getrocknet und eingewickelt. Nach den letzten Abschlussverbeugungen ist Küchendienst
schweigend. Am Ende verbeugen sich alle und sagen auf Japanisch Du hast
deine Arbeit gut gemacht. |
Das
geliebte Ego
Kein
Platz für Individualismus, eigene Meinung, Vorlieben und den persönlichen
Geschmack eine harte Schule für das Ego, das wir im Westen so hegen und
pflegen. Ich spüre wie jeder hier deutlich: ich bin nichts Besonderes, bekomme
keine Beachtung, kein Raum zum Erzählen oder die eigenen Gefühle. Ein paar
Stunden in der Meditation oder einige Tage im Seminar ist es ja einfach sich mit
den eigenen Bewertungen und persönlichen Vorlieben und Abneigungen zurückzunehmen.
Doch hier ist es eine harte Probe. Immer wieder erwische ich mich dabei, wie ich
die engen Strukturen kritisiere und abwerte und mein Ego innerlich kämpft:
Keine richtige Betreuung hier, kein Mensch versteht die blöden japanischen
Gesänge, wie soll man denn bei der ständigen Übermüdung meditieren können?
Und der Körper wird hier missachtet und geschunden. etc. etc. wer kennt
das nicht. Und natürlich habe ich recht, denn als Tantralehrer weiss ich es
schließlich besser. |
Auch
bei Samu der Arbeit ist es oft nicht besser: Als Selbstständiger fällt
es schwer Arbeiten auf Anweisung zu machen, die ich für unsinnig halte:
penibles Unkrautzupfen jeden Morgen, teils im strömenden Regen oder in der
prallen Sonne, altertümliche Plumpsklos (im High-Tech-Land Japan!) ausleeren
und die eigene Scheiße in Kübeln auf einer Bambusstange weit bis zu den
Feldern tragen... Dafür fliege ich bis nach Japan, um in schwüler Hitze
Scheiße durch die Gegend zu schleppen! Ich sehe bei den anderen, dass auch
sie mit sich kämpfen. Aber es ist gut, dass wir schweigen so bekommt das
Ego nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Ein Mönch, der mir entgegenkommt fragt:
Are you happy? Er hat gut reden, denn er ist auf dem Rückweg und sein
Scheißekübel ist leer.
Präsenz
Da
hilft nur besonders tiefes Atmen ins Hara und den Verstand brüllen lassen
einfach nicht beachten wie die Mücken in der Meditation oder die Rückenschmerzen.
Und es gibt Risse im eigenen Film des Egos. Zum Glück habe ich die Techniken
aus dem LifeCreation, um mich immer wieder zu befreien und auf das auszurichten,
was ich hier will. Und es hilft wirklich welch ein Unterschied, ob ich einen
halben Kilometer laufe oder 700 einzelne Schritte mache! Plötzlich stinkt es
nicht mehr so sehr, ich sehe die Schönheit der Reisfelder und Björn ist nicht
mehr da da ist nur noch jemand, der einfach seine Arbeit macht, der geht und
atmet: drei Schritte einatmen, drei Schritte ausatmen. Ich summe nicht nur
schlaftrunken die Sutras morgens um 5 mit, sondern fühle die Verehrung des
Shiva in mir es ist mein höheres Selbst, das ich besinge und vor dem ich
mich verbeuge. Ich lasse beim Zazen meine eigenen Meditationstechniken los und
tauche in Zen ein.
Die
Strukturen tragen mich niemals könnte ich so viel meditieren, so lange in
die Stille eintauchen. Und die Momente der Stille im Zazen werden länger, das
Glück eins zu sein mit allem, dass meine persönlichen Grenzen sich auflösen
durchströmt mich unerwartet. Ich bin da und sitze das reicht, ganz unspektakuläres
stilles Glück. Ohne meine eigenen Techniken, die hier auf die Probe gestellt
werden hätte ich das nicht geschafft! Manchmal versuche ich Jose, Jörn dem
jungen Dänen und dem Iren zu helfen junge Männer mit wenig
Meditationserfahrung, die sich noch mehr quälen als ich. |
Roshi
Sama
Der
Zenmeister des Klosters war als junger Mann im 2. Weltkrieg Kamikazepilot. Er
erlebte wie seine Kameraden nach und nach in den Tod flogen und hatte selbst
auch mit seinem Leben abgeschlossen. Am Tag seines Einsatzes kapitulierte Japan
und ihm wurde quasi ein zweites Leben geschenkt. Er beschloss einen spirituellen
Weg zu gehen und wurde Mönch in einem Zen-Kloster. Seine Satori-Erlebnisse und
seine Vollendung (wie es so schön heisst) wurde von seinem Meister bestätigt
und er übernahm vor 22 Jahren die Leitung des Klosters Bukokku-Ji. |
Dokusan
Ein
schwüler Nachmittag. Das Gerücht geht um, dass heute Dokusan sei, eine kurze
Audienz beim Roshi: eine Amerikanerin soll kommen, die als Einzige die
Autorisierung zur Übersetzung hat und deshalb sollen die Westler den Vorrang
haben - genaueres ist nicht zu erfahren. Ich weiß nur, dass wenig Zeit sein würde
und ich mich auf das Wesentliche beschränken muss. Wahrscheinlich war ich nicht
der Einzige, der im Zazen anstatt in Stille zu gehen darüber nachdachte,
welches die wichtigste Frage ist. Aus meinen Gedanken reisst mich eine entfernte
Glocke und einige springen aus der Stille auf. Mein Nachbar Jose gibt mir ein
Zeichen und ich renne mit ins andere Gebäude warum diese Eile? Man sollte
den Meister nicht warten lassen hörte ich später als Erklärung. Aber dort
wieder sitzen und warten in langer reihe in Stille im Flur glücklich
derjenige, der geistesgegenwärtig sein Sitzkissen mitgenommen hat!
Als
ich endlich an der Reihe bin und den Raum hinter der Buddhastatue betreten darf,
in dem der Roshi zwischen all den Reliquien und Bildern alter Meister sitzt,
werfe ich mich nieder, wie es üblich ist und warte darauf näherkommen zu dürfen.
Ich habe das Glück außergewöhnlich lange bei ihm sein zu dürfen und über
einige Fragen zu meiner spirituellen Entwicklung sprechen zu können. Er spricht
viel über Satori (kürzere Erlebnisse des Bewusstseinszustandes, in dem die
Dualität und das begriffliche Denken aufgehoben sind). Ich spüre eine starke
Liebe und Präsenz und auch Leidenschaft, mit der er über seine spirituellen
Erlebnisse berichtet. Es ist einfach ein Gefühl mitgenommen und motiviert zu
werden in meiner Meditationspraxis. Ich tauche in
sein Energiefeld ein und empfinde selbst eine große Liebe für diesen Mann, der
in seinem hohen Alte und trotz Krankheit so viel Energie ausstrahlt. |
Er
klatscht in die Hände und sagt lachend: So einfach kann die Dualität des
dualistischen Denkens überwunden werden. Kehre zur Einheit zurück. Als er die
Glocke läutet zum Zeichen, dass meine Zeit vorbei ist und der Nächste an
der Reihe ist gehe ich erfüllt und bewegt auch wenn ich an konkreten
Hinweisen oder Techniken der Meditation nicht viel erfahren habe. Ich frage mich
hinterher: Woran erkenne ich einen erleuchteten Geist? Meine Antwort ist: An der
grenzenlosen Liebe und der ungeteilten Präsenz.
Badetag
Heute
ist Badetag. Nun, duschen darf man im Sommer auch zwischendurch (obwohl man
kurze Zeit später wieder durchgeschwitzt ist), aber der Badetag ist etwas
Besonderes: Ausschlafen (bis 4.40 h!) und keine Arbeit. Stattdessen eine
Teezeremonie. Alle sitzen in zwei Reihen, vorne der Roshi in festlicher
Kleidung, hinten zwei Mönche, die servieren. Eine Stunde in absoluter Stille.
Jose, ein Spanier kommt in letzter Sekunde. Als er uns sieht, bemerke ich sein
erschrecktes Gesicht: er hat sein Meditationskissen vergessen. Eine Stunde in
regungsloser Stille knien steht ihm bevor. Eine ganz traditionell japanische
Zeremonie in schweigender Präsenz aller, die der in sehr strenger und ritueller
Weise Tee und eine Süßigkeit serviert wird. Danach ein Vortrag des Meisters
auf Japanisch. Es ist erlaubt sich wieder zu bewegen. Zwei Frauen haben ein Wörterbuch
und erhaschen mal ein japanisches Wort, dessen Bedeutung sie nachschlagen. Was für
ein Luxus für unsere Teilnehmer, die alles auf Deutsch hören und persönliche
Fragen stellen können, auf die eingegangen wird. Ich habe jedenfalls nicht die
geringste Ahnung wovon der Meister spricht. Aber so kriegt das Ego wenigstens
kein Futter ich bin präsent und fühle mich ein in den Roshi und in die
anderen Menschen, höre das Wasserplätschern und die Vögel im Hintergrund und
nehme meinen Atem wahr. Hinterher frage ich einen Mönch, der Englisch spricht,
worüber der Roshi denn geredet haben mag, aber er darf leider nichts übersetzen.
Jetzt
ist frei: bis zum Mittagessen 2 Stunden und danach noch mal 2 Stunden!
Eigentlich Zeit für den Badezuber, in den jeder (nach dem Duschen) mal steigen
darf. Aber da heute die Sonne scheint nehme ich mir ein Fahrrad und radle in die
Stadt. Welche Freiheit! Erst einmal ein Eis essen und durch die Stadt bummeln,
mich treiben lassen. Ich traue meinen Augen kaum, als ich einen kleinen Strand
entdecke. Ich überlege nicht lange und springe in Unterhose ins Meer. Traumhaft
den Körper und die Sinne wieder zu genießen! Der tantrische Weg liegt mir doch
näher als der asketische! Mit etwas schlechtem Gewissen komme ich zurück aus
dem weltlichen Leben ins Kloster eine andere Welt. Wie wäre es schließlich
mit dem Image des Klosters bestellt, wenn die Mönche und Nonnen am Strand
liegen statt zu beten? Wie gut, dass ich nur ein Besucher bin. |
Reines
Gewahrsein
Jeder
Tagesablauf ist gleich. Aus dem inneren Kampf zwischen Resignation und
Widerstand wird immer mehr ein Eintauchen in den Moment es wird wirklich
stiller in mir. Ich überrasche mich manchmal, dass ich am Ende des Zazen gar
nicht aufstehen möchte, sondern in der Stille sitzen bleibe, ganz allein noch
im Raum, zeitlos. Ganz heimlich schleicht sich immer öfter eine stille Freude,
eine Heiterkeit ein eigentlich ohne Grund. Mein Verstand bekommt immer
weniger Nahrung und wird leerer und leerer. Immer wieder der Zustand, den ich
kenne und liebe: im reinen Gewahrsein zu verweilen. Die Zeit bleibt stehen, aus
dem Moment wird eine Ewigkeit, alle Sinne vereinen sich, ich bin in allem
enthalten. Ich schaue den Regentropfen zu und werde selbst zum Tropfen, der sich
in einem Blatt in einer Pfütze auflöst. Ich verbeuge mich vor dem Buddha und
bin der, vor dem sich alle verbeugen. Und ich kreiere diese Zustände des
Gewahrseins immer wieder mit meinen eigenen LifeCreation Techniken, die mir eine
unschätzbare Hilfe sind gerade dann, wenn es schwer ist. Ich tue einfach
die Dinge, die getan werden sollen. Ich bin einfach da. |
Sayonara
- Abschied
Ehrlich
gesagt bin ich trotz allem froh, als der Tag des Abschieds kommt. Mein Körper fühlt
sich geschunden an, ich sehne mich nach einer Massage, nach Sinnlichkeit - um an
Sex zu denken war ich zu erschöpft und das Ambiente wirklich zu unsinnlich.
Auch wenn ich die ganze Zeit über kaum Kontakt zu einigen hatte, denn
gesprochen wurde kaum, so hat sich doch eine stille Verbundenheit eingestellt.
Die Herzlichkeit des Abschieds macht mir dies deutlich ich bin ein Teil
dieser Gemeinschaft geworden.
Wie so oft schon vorher in Retreats in den Höhlen Lanzarotes bemerke ich die Wirkung dieser Zeit im Kloster erst später, zurück in der modernen Großstadt Kyoto. Die Stille und Zentriertheit trage ich in mir im größten Menschengewimmel und Lärm. Früh aufstehen und im Hotelzimmer zu meditieren ist ganz einfach, die Niederwerfungen und Gesänge fehlen mir. Den heiligen Raum trage ich als Shiva in mir. |
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Wer
meint, dies sei aber ein strenges Kloster, der muss sich sagen lassen, dass dies
in Japan nicht so ist. Es gibt durchaus klassische Zenklöster in absolutem
Schweigen und strengeren Regeln dann allerdings nicht für westliche
Menschen zugänglich.
Eine
originelle Einführung in Zen sei hier noch empfohlen: http://www.do-not-zzz.com/
Videotipp:
Erleuchtung garantiert von Dörris Dörrie gibt einen schönen Einblick ins
Klosterleben
Filmtipp
(aktuell): Samsara ein Film mit schönen Bildern aus dem Himalaya über den
spirituellen buddhistischen Weg und die Leidenschaft (das, was Tantra vereint).